Freitag, 26.07. 1. Tag, Anchorage
Ankunft der Teilnehmer in Anchorage, ein kleiner Bummel durch die Stadt, Abendessen. Zwei Nächte wohnen wir zentral in Anchorage. Mit fast 300.000 Einwohnern ist sie die größte Stadt Alaskas. Abendessen und Übernachtung.
Samstag, 27.07. 2. Tag, Ausflug Portage Gletscher
Unser erster Ausflug führt uns ca. 1,5 Stunden südlich der Stadt zum Portage Gletscher. Wir besuchen das sehenswerte Visitorcenter und besteigen anschließend ein Boot, das uns nahe an den Gletscher heranbringt. Der Nachmittag ist zu freien Verfügung in Anchorage.
Sonntag, 28.07. 3. Tag, Fahrt Anchorage – Talkeetna
Ca. 3 Stunden Busfahrt zum nördlich von Anchorage gelegenen Denali Nationalpark mit dem Mount McKinley – 6.193 Meter hoch und damit der höchste Berg in Nordamerika. Wir beziehen für zwei Nächte unser Quartier in Talkeetna, Abendessen.
Montag, 29.07. 4. Tag, Ausflug Denali Nationalpark
Der Park hat eine Ausdehnung von 24.500 km². Es dürfen aber nur die ersten 15 Kilometer der Parkstraße mit privaten Fahrzeugen befahren werden. Wir steigen um in einen von den Park-Pendel-Bussen und auf holprigen Wegen geht es weiter in den Park hinein. Wir fahren bis zum Wonder Lake, der bei klarem Wetter eine gute Aussicht auf den Mount McKinley bietet. Auf dem Weg gibt es immer wieder Fotostopps und unser Guide erzählt Unterhaltsames über Flora und Fauna. Wir werden uns den ganzen Tag im Park aufhalten.
Dienstag, 30.07. 5. Tag, Fahrt Talkeetna – Fairbanks
Wir befahren den George Parks Highway, der über große Strecken parallel zur Alaska Railroad verläuft. In ganz Alaska und Canada werden uns diese Bilder begleiten: endlose Wälder, durchbrochen von Seen und Flüssen, am Horizont zeichnet sich fast immer eine Gebirgskette mit schneebedeckten Gipfeln ab. Auch jetzt noch, im Juli, sind die Nächte hier oben im Norden sehr kurz. Am Abend erreichen wir Fairbanks. Fahrtzeit rund 5,5 Stunden. Wir bleiben zwei Nächte. Abendessen und Übernachtung.
Mittwoch, 31.07. 6. Tag, In & um Fairbanks
Fairbanks (30.000 Einwohner) hat dem »Goldrush« ihre Gründung zu verdanken. 1902 wurde in der Nähe Gold gefunden und zog Tausende Menschen an. Diese Goldsuche wird noch heute mit historischen Besucherattraktionen und modernem Bergbaubetrieb zelebriert. Wir besuchen die größte Goldausstellung des Landes im »Alaska Museum of the North«. Das Pedro Monument wurde in Erinnerung an den ersten Goldfund errichtet und ist zu besichtigen. Wir schürfen selbst und vielleicht finden wir eigenes Gold … Fairbanks ist auch der nördlichste Punkt unserer Reise. Die Chance ist sehr groß, um diese Jahreszeit das Nordlicht (Polarlicht) zu erleben.
Donnerstag, 01.08. 7. Tag, Fairbanks – Dawson City (Canada)
Nun geht es immer Richtung Süden, heute erreichen wir Canada. Die Verbindung zwischen Fairbanks und dem Yukon Territory (Canada) bilden der Taylor Highway und der »Top of the World Highway«. Die letzten 300 Kilometer sind eine mehr oder weniger gute Schotterpiste. Entschädigt für die Rütteltour wird man mit wundervollen Panoramaaussichten über einsame Bergkuppen, endlose Wälder und grüne Täler. Dawson City hatte zum Höhepunkt des Goldrausches einmal 40.000 Einwohner. Jetzt sind es gerade noch 1.300 Einwohner. Fahrtzeit ca. 8 Stunden. Zwei Nächte. Abendessen und Übernachtung.
Freitag, 02.08. 8. Tag, In & um Dawson City
Auch in Dawson City wird eine Menge getan, um an die »alte Zeit« zu erinnern. Jack London hat hier als junger Mann gelebt und Geschichten gesammelt; Geschichten von Menschen, die er später in seinen Büchern verarbeitete und die ihm zu Weltruhm verhalfen. Ganz in der Nähe liegt der Tombstone Territorial Park. Ein Ort, an dem man die Natur einer spektakulären Bergwildnis von beeindruckender Schönheit erkunden kann. So werden wir heute unsere Wanderschuhe schnüren und belohnen uns mit dramatischen Ausblicken auf ungewöhnliche Landformationen und zerklüftete Bergspitzen.
Samstag, 03.08. 9. Tag, Dawson City – Whitehorse
Auf dem Weg nach Whitehorse begleitet uns jetzt gelegentlich der Yukon. Ein Fluss, der nicht nur Namensgeber für das Territorium ist, sondern als »Versorgungsader« schon vor 100 Jahren ein wichtige Rolle spielte. Fahrtzeit ca. 8 Stunden. Wir wohnen wieder zentral in der Stadt (22.000 Einwohner) und bleiben dieses Mal für drei Nächte. Abendessen und Übernachtung in Whitehorse.
Sonntag | Montag, 04.08. – 05.08. 10. & 11. Tag, Whitehorse
Ja – der Yukon. Wir wollen in diesen Tagen die Landschaft vom Fluss aus ansehen. In Whitehorse können wir uns Kanus ausleihen und eine eintägige oder auch zweitägige Tour auf dem Yukon unternehmen (Wir werden wieder abgeholt und zum Startpunkt zurückgebracht). Wer nicht paddeln möchte findet in Whitehorse genug Abwechslung: Die farbenfrohe Geschichte der Stadt kann anhand von restaurierten Originalen, wie dem Schaufelraddampfer »SS Klondike« oder der »Old Log Church« aus dem Jahre 1900 wieder lebendig werden. Whitehorse hat eine aktive Künstler- und Kulturgemeinde und imposante historische Attraktionen.
Dienstag, 06.08. 12. Tag, Whitehorse – Muncho Lake
Auch wenn wir jetzt in Canada sind – wir befahren den Alaska Highway. Heute geht es an den Muncho Lake, der Teil eines Provincial-Parks ist. Fahrtzeit ca. 9 Stunden. Für zwei Nächte beziehen wir am See unser Hotel. Abendessen und Übernachtung.
Mittwoch, 07.08. 13. Tag, Muncho Lake
Es gibt hier viele Wanderwege, wir können wieder Kanus ausleihen oder an einer Bootstour über den See teilnehmen. Den Tag beschließen werden wir in jedem Fall mit einem Bad in den Liard Hotsprings – einer heißen Quelle, die wunderschön »naturbelassen« gelegen ist.
Donnerstag, 08.08. 14. Tag, Muncho Lake – Fort St. John
Ein »Fahrttag« bringt uns weiter in den Süden. Dieser Abschnitt des Alaska Highway hat es mal wieder in sich: Bergipfel, Gletscherseen, Gebirgsflüsse, Provinzpark mit teilweise atemberaubender Landschaft und dazu der gewaltige Liard River. Fahrtzeit ca. 8 Stunden. Übernachtung und Abendessen.
Freitag, 09.08. 15. Tag, Fort St. John – Jasper
Wir erreichen die Rocky Mountains mit dem Jasper Nationalpark (und den direkt südlich anschließenden Banff Nationalpark). Diese beiden Parks schützen eine der herrlichsten Berglandschaften der Welt: mächtige schneebedeckte Gipfel als Kulisse für Wildwasserflüsse, Gletscherseen und endlose Wälder. Fahrtzeit ca. 7 Stunden. Wir beziehen für drei Nächte unser Quartier direkt in der Stadt Jasper. Abendessen und Übernachtung.
Samstag, 10.08. 16. Tag, Ausflug Mt. Robson
Heute wartet das vergletscherte Massiv des fast 4.000 m hohen Mt. Robson auf uns. Wir erwandern einen Teil des Berg Lake Trail, einer der schönsten Wanderwege, den die canadischen Rockies zu bieten haben.
Sonntag, 11.08. 17. Tag, Ausflug Maligne Lake
Der berühmteste See im Jasper Park bietet einen schlichtweg atemberaubenden Anblick: Wie lässt sich diese Schönheit am besten genießen? Auf einer Bootsfahrt nach Spirit Island, im Kanu beim Paddeln oder bei einer Wanderung auf dem Lake Trail … Wir werden es herausfinden.
Montag, 12.08. 18. Tag, Jasper – Banff
Die schönste Gebirgsstrecke Canadas liegt vor uns: Der gut 300 km lange Icefield Parkway führt uns vorbei an riesigen azurblauen Seen, mächtigen Gletschern und an einer bizzaren Gebirgskulisse. Am Abend – nach unzähligen Fotostopps – erreichen wir Banff und bleiben wieder drei Nächte in dieser angenehmen Touristenmetropole. (8.000 Einwohner). Fahrtzeit rund 4 Stunden. Abendessen und Überfnachtung.
Dienstag, 13.08. 19. Tag, Banff
Wir lassen den Bus stehen und widmen uns ganz dem Städtchen. Schon die Lage ist eindrucksvoll: Direkt am Bow River gelegen, können wir am Ufer entlang spazieren und die Wasserfälle erkunden. Auf der einen Seite der Stadt wird das Panorama von der hohen Steilwand des Mount Rundle beherrscht, auf der anderen Seite bestimmt der Cascade Mountain das Bild. Nirgend woanders kann man mit dieser grandiosen Aussicht hemmungslos »shoppen«!
Mittwoch, 14.08. 20. Tag, Ausflug Lake Louise & Lake Morraine
Und wieder wird uns die Entscheidung schwer fallen, wer uns mehr verzaubert: Der Lake Louise, der als eines der sieben natürlichen Weltwunder gilt oder ist es der Lake Morraine, tiefblau und von Gletschern umgeben?
Donnerstag, 15.08. 21. Tag, Fahrt Banff – Lethbridge
Wir verlassen die Nationalparks und verbringen unseren letzten Abend in Canada in Lethbridge. Da wir nur einen halben Tag fahren werden, bleibt noch etwas Zeit, um durch Lethbridge zu schlendern und dieses reiche kulturelle Erbe mitten in der Prärie zu erkunden. Im 19. Jahrhundert galt der Ort als das berüchtigtste Whiskeyschmugglernest im canadischen Westen. Fahrtzeit ca. 4 Stunden. Wir wohnen im Zentrum, Abendessen und Übernachtung.
Für den Teil der Reisenden, die nur das erste Teilstück der Nordamerika-Etappe gebucht haben, endet die Reise in Banff.
Freitag, 16.08. 22. Tag, Fahrt Lethbridge – Billings
Nach gut einer Stunde Fahrt überqueren wir die amerikanische Grenze und erreichen Montana. Die Ableitung aus dem spanischen Wort »Montana = Berg« lässt schon erahnen, dass uns auch hier wieder eine bergige Landschaft erwartet. Wir fahren bis Billings und beziehen für zwei Nächte unser Hotel. Fahrtzeit ca. 8 Stunden. Abendessen und Übernachtung.
Reisende, die das zweite Teilstück der Nordamerika-Etappe gebucht haben, stoßen an diesem Tag in Bilings zu uns.
Samstag, 17.08. 23. Tag, Ausflug Crow Fair, Powwow & Rodeo
In den Sommermonaten finden an vielen Wochenenden in den Indianerreservaten »powwows« statt. Indianerstämme treffen sich und treten »tanzend« im Wettbewerb gegeneinander an. Die »Crow Fair« ist der Grund für unseren Besuch in dieser Gegend. Sie wird auch als »die größte Tipihauptstadt der Welt« bezeichnet. Das Programm der »Crow Fair« umfasst sechs Tage mit Tanzwettbewerben für Kinder und Erwachsene, Paraden, Rodeos, Pferderennen, traditionellen Zeremonien und geselligen Tanzabenden. Für die »Crow Indianer« ist die »Crow Fair« aber noch viel mehr als Tanz und Rodeo. Es ist eine große Familienfeier, bei der Crow aus allen Teilen der Reservation zusammen lagern, sich besuchen, zusammen essen und alte und neue Geschichten erzählen. Besucher sind willkommen. Wir werden den ganzen Tag hier verbringen.
Sonntag, 18.08. 24. Tag, Fahrt Billings – Yellowstone
Wir fahren wieder nur einen halben Tag und erreichen dann schon den Yellowstone Nationalpark. Seine weltberühmte, herausragende Stellung verdankt dieser Park seiner Einzigartigkeit als intaktes thermogeologisches System. Geysire, gigantische Säulen kochenden Wassers, heiße Quellen, zahllose Wasserfälle, blubbernde Schlammbecken, vulkanische Asche, aber auch unendliche Wälder, in denen man mit Glück Bisons und Grizzlies erspähen kann. Wir können mit einem Bad in einer heißen Quelle beginnen und dann erwandern wir die Sinterterassen von Mammoth. Fahrtzeit ca. 4 Stunden. Unterkunft für zwei Nächte in West Yellowstone, Abendessen und Übernachtung.
Montag, 19.08. 25. Tag, Unternehmungen im Park
Zeit für Ausflüge im Park, wandern, schauen, staunen … und bei Lust und Laune auch gerne verbunden mit einem erfrischenden Bad im Firehole Canyon.
Dienstag, 20.08. 26. Tag, Fahrt Yellowstone – Montpelier
Bevor wir heute für eine längere Zeit in den Bus steigen ist es endlich mal soweit: Riverrafting! Mit einer erfahrenen Crew steigen wir in ein Schlauchboot und werden ein Stück des Snake-Rivers befahren und einige Stromschnellen meistern. Gegen Abend erreichen wir dann Montpelier, Fahrtzeit ca. 6 Stunden. Abendessen & Übernachtung.
Mittwoch, 21.08. 27. Tag, Fahrt Montpelier – Moab
Wir haben jetzt den Mormonenstaat Utah erreicht. Die Landschaft hat sich einmal mehr dramatisch verändert. Bizzare Felsformationen und Gebilde finden sich hier im den Canyonlands-Nationalpark oder im Arches-Nationalpark. Fahrtzeit ca. 8 Stunden. Abendessen & Übernachtung in Moab.
Donnerstag, 22.08. 28. Tag, Fahrt Moab – Mexican Hat
So steht der heutige Tag dann auch im Zeichen von »sightseeing«. Wir fahren nur 200 Kilometer und schauen uns die Canyonlands mal etwas näher an. Fahrtzeit ca. 3 Stunden. Am Abend erreichen wir Mexican Hat und wohnen direkt oberhalb des San Juan Rivers. Abendessen und Übernachtung.
Freitag, 23.08. 29. Tag, Goosenecks Statepark & Monument Valley
Ausschlafen … dann schauen wir uns im Goosenecks Statepark an, was ein mäandernder Fluss alles anrichten kann. Am Nachmittag fahren wir in das nahe Monument Valley. Wir befinden uns damit im Navajo Indianerreservat. Hier stehen die Reste einer Hochebene (so genannte Zeugenberge), die vor Jahrtausenden einmal zusammenhing – großartige Motive für die Kamera! Unter indianischer Führung unternehmen wir mit einem geländegängigen Jeep eine Tour tief in das Valley hinein. Wir werden auch hier bei den Indianern zu Abend essen. Zweite Übernachtung in Mexican Hat.
Samstag, 24.08. 30. Tag, Fahrt Mexican Hat – Grand Canyon
Die nächsten Tage werden wir, von der Himmelsrichtung betrachtet, gen Westen fahren. Zunächst machen wir einen Stopp am Navajo Indian Monument. Hier wird über die Kultur der Anasazi (der »Alten«) informiert und man kann bei einer kleinen Wanderung alte Höhlendörfer besichtigen. Am Abend erreichen wir den Grand Canyon. Fahrtzeit rund 5 Stunden. Wir wohnen direkt im Nationalpark – in der Yavapai-Lodge, ca. 800 Meter von der Canyonkante entfernt. Abendessen in der Cafeteria.
Sonntag, 25.08. 31. Tag, Am Grand Canyon
Wir befinden uns am South Rim – an der Südkante. Den ganzen Tag haben wir Zeit für dieses grandiose Naturspektakel, für Spaziergänge am Canyonrand oder in ihn hinein. Das Besucherzentrum bietet viel Wissenswertes. Abends schauen wir uns im I-Max auf einer riesigen Leinwand einen Film über den Grand Canyon an.
Montag, 26.08. 32. Tag, Fahrt Grand Canyon – Las Vegas
Optional ist am frühen Morgen ein Hubschrauberflug über den Grand Canyon möglich. Danach besteigen wir alle den Bus und werden nach etwa 8 Stunden die »Spielerstadt« Las Vegas erreichen. Übernachtung am »Strip«, Abendessen.
Dienstag, 27.08. 33. Tag, Las Vegas
... wir bessern die Reisekasse auf ... Das »Spielen« an sich ist vielleicht gar nicht so interessant, aber das Ganze Drumherum, die Gestaltung der Hotels, all der Glitzer und Glamour, die Neonlichter, die die Nacht zum Tag werden lassen, sind in gewisser Weise beeindruckend.
Mittwoch, 28.08. 34. Tag, Fahrt Las Vegas – Death Valley – Bishop
Heute geht es in das »Death Valley«, das Tal des Todes. Wir durchqueren diese wahrlich trostlose, aber immer wieder faszinierende Gegend (… Namen wie »devil’s cornfield« lassen uns erschaudern …) und übernachten in dem kleinen Städtchen Bishop – wunderschön gelegen an der Ostseite der Sierra Nevada. Fahrtzeit ca. 8 Stunden. Abendessen und Übernachtung.
Donnerstag, 29.08. 35. Tag, Bishop
Der Tag beginnt mit einem Besuch im Heimatkundemuseum dieser Stadt. Auf dem riesigen, ehemaligen Bahnhofsgelände können wir alte Lokomotiven und Gerätschaften aus 200 Jahren USA bestaunen. Am Nachmittag ist endlich mal wieder Zeit, Postkarten zu schreiben, durch die Stadt zu bummeln, einzukaufen … Eine zweite Nacht in Bishop.
Freitag, 30.08. 36. Tag, Bishop – Yosemite Nationalpark
Die Highlights bei dieser Reise sind wahrlich nicht selten, heute geht es wirklich »hoch« daher. Wir fahren über den 3.100 Meter hohen Tiogapass in die Sierra Nevada hinein und kommen in den Yosemite Nationalpark. Wir drehen mit unserem Bus im Tal eine Runde und fahren zur Übernachtung nach Big Oak Flat, Fahrtzeit an diesem Tag ca. 4 Stunden. Abendessen und Übernachtung.
Samstag, 31.08. 37. Tag, Yosemite Nationalpark – San Francisco
Ca. 3 Stunden Fahrt bis San Francisco. Von unserem Hotel in der Nähe des Union Square können wir die Stadt prima zu Fuß entdecken. Dabei geht es viel auf und ab. Wer ermüdet ist, fährt einfach mit der »Cable Car« weiter. Die meisten Besucher (und die Einheimischen sowieso) halten diese Stadt für die schönste Großstadt der USA. Sie ist auch eine Gemeinde mit großer historischer Bedeutung. Abendessen und Übernachtung in San Francisco.
Sonntag, 01.09. 38. Tag, San Francisco
Wir beginnen mit einer ausführlichen Stadtrundfahrt: Von den Twin Peaks haben wir einen schönen Überblick, dann durch den Golden Gate Park zur Golden Gate Bridge, zu Fuß über die Brücke, mit dem Bus weiter bis Sausalito. Von hier besteht die Möglichkeit über die »bay« mit einem Boot (an der Gefängnisinsel Alcatraz vorbei) zurück nach San Francisco zu fahren.
Montag, 02.09. 39. Tag, San Francisco
Individueller Bummel durch San Francisco, schauen und einkaufen. Wir haben viele Tipps parat.
Dienstag, 03.09. 40. Tag, Fahrt San Francisco – Monterey
Auf dem »Highway 1«, der schönsten Küstenstraße der USA, geht es Richtung Süden. Wir fahren aber nur einen halben Tag bis Monterey – zu John Steinbecks »Straße der Ölsardinen«. Diese Zeit ist lange vorbei und jetzt lässt sich wunderbar an den alten Industrieanlagen, in denen neues Leben entstanden ist, vorbei schlendern. Fahrtzeit rund zweieinhalb Stunden. Abendessen und Übernachtung in Monterey.
Mittwoch, 04.09. 41. Tag, Fahrt Monterey – St. Barbara
Gemächlich geht es auf dieser bezaubernden Strecke weiter. In Big Sur schauen wir uns eine Kunstgalerie an, nach diversen Fotostopps besuchen wir einen Seelöwenstrand. Fahrtzeit etwa 7 Stunden. Übernachtung und Abendessen in der Nähe von St. Barbara.
Donnerstag, 05.09. 42. Tag, Fahrt St. Barbara – San Diego
Auf dem Weg zu unserem letzten Stopp in den USA fahren zunächst nach »downtown« Los Angeles. Bei der Gründung von Los Angeles vor 200 Jahren gehörte Kalifornien zu Mexiko. Deshalb gibt es hier, mitten im Zentrum der Stadt (im »Schatten« von riesigen Hochhäusern), ein kleines mexikanisches Pueblo, das gepflegt und gehegt wird. Wir bleiben bis in den Nachmittag hinein hier und fahren anschließend in 2 Stunden bis San Diego, Abendessen und Übernachtung in San Diego.
Freitag, 06.09. 43. Tag, San Diego
Wegen des angenehmen Klimas wird San Diego von seinen Bewohnern als »America’s Finest City« bezeichnet. Die Strände am Pazifik erfreuen sich bei Surfern großer Beliebtheit. Wir wohnen auch hier wieder sehr zentral – in der Nähe des Gaslamp-Quarters. Direkt von unserem Hotel aus bummeln wir durch das Stadtzentrum und den angrenzenden Balboa Park.
Samstag, 07.09. 44. Tag, USA – Mexiko
Für den Teil der Reisenden, die nur die Fahrt durch Nordamerika gebucht haben, endet der Trip nun. Mit den anderen geht es jedoch weiter und über die Grenze nach Mexiko und Mittelamerika.